Port de Sóller auf Google Maps: https://goo.gl/maps/EEsYM /
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Camp de Mar auf Google Maps: https://goo.gl/maps/Ztxch /
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Kathedrale La Seu auf Google Maps: https://goo.gl/maps/4XWWm /
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Cala Llombards auf Google Maps: https://goo.gl/maps/6ZEce /
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Castell de Bellver auf Google Maps: https://goo.gl/maps/B8sqCvHRgdR2 /
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Ganz im Süden liegt er, dieser Traumstrand für alle, die für einen Tag am Meer noch ein bisschen kämpfen möchten : Es Caragol. Die Schnecke.
Wer ein Boot hat, ist gut dran. Der schippert einfach schnell von Colònia de Sant Jordi herüber. So nimmt es denn auch nicht Wunder, dass in der Traumbucht ein paar stolze Kähne dümpeln. Aber alles noch panoramaverträglich – versprochen.
Wer allerdings gerade kein Boot zur Hand hat, der muss einen Fußmarsch von 20 Minuten vom Leuchtturm am Cap de Ses Salines auf sich nehmen.
Cap de Ses Salines
Was heißt hier muss? Es gibt schlimmere Zubringer zum Paradies. Schließlich lullt uns das malerische Meer zur Linken mediterran ein. Und nur wenn es hie und da den schroffen Küstenfels schmatzend küsst, wachen wir für einen Moment aus unserem Südtraum auf, wenn überhaupt. Hinten funkelt dann noch Cabrera. Toll. Aber an einem anderen Tag.
Der Weg ist deutlich zu erkennen und führt uns entlang eines Zaunes zum feinen Sandstrand Es Caragol. Auf dem vierhundert Meter langen und ca. 50 Meter breiten Strand gibt es bis auf zwei alte Bunker in den Dünen und ein paar aufgestellte Papierkörbe nichts. Nichts, außer feinstem Sand, einem traumhaften Meer und einer Handvoll anderer Touristen.
Es Caragol
Ja, es ist ein Naturstrand. Ein paar Älgchen können schon vorkommen. Hinten, über den Dünen surren Libellen und ein Nackedei überzeugt mit Thai-Chi. Keine Propellermaschinen mit Reklamefahnen im Schlepptau, keine Motorboote oder Jetskis. Das einzige Geräusch, das Sie jetzt noch vernehmen sollten, ist wie Sie langsam aber sicher braun werden. Auch die Mallorquiner schätzen die Ruhe dieses Fleckchen Erde, trotz oder gerade wegen des höheren Aufwandes.
Lernen Sie ruhig und von den Einheimischen. Die bringen nämlich allerhand zu futtern sowie Sonnenschirme etc. mit, um den ganzen Tag am Caragol zu verbringen. Wenn schon, denn schon.
Karte:
Strandart: Sand
Zugang: normal abfallend
Länge: 2700 m (Abschnitt zwischen Ses Covetes und der Illa Gavina)
Breite: 22 m
Auslastung: mittel bis hoch
Besucht überwiegend von: Touristen und Einheimische
Karte und Routenplaner:
Erreichbarkeit: zu Fuß, mit dem Auto, per Schiff
Parkplatz: hinter dem Strand und bei Ses Covetes (beide gebührenpflichtig)
Behindertenzugang: nein
Geeignet für Kinder: ja
Ankerzone: ja
Rettungsschwimmer: ja
Wellengang: mäßiger Wellengang
FKK: ja
Sonstiges: Liegen- & Schirmverleih, Strandbars
Andere Namen: S’Arenal d’en Tem, Platja des Trenc
Aktuelle Infos (Auslastung, Flagge, Wasser- und Luftemperatur): Im offiziellen Strandführer der Balearen (Es Trenc)
Foto oben: © Mallorca-Sternchen / Aus dem Fotowettbewerb Mallorca – Foto des Jahres / Alle Rechte vorbehalten /
Kommt mit ins wunderbare Cala Figuera…
Mit diesem 360º VR – Video von Mallorca 360 reisen wir zusammen für einige Augenblicke virtuell auf die Insel.
So geht’s:
– Den Play-Button drücken und dann die Linke Maustaste gedrückt halten und sich im 360º-Video bewegen
– Noch schöner ist es im Vollbild, dazu rechts unten im Video das Symbol für Vollbild anklicken
– Über das Zahnrad-Symbol (Einstellungen) ggfs. die Auflösung erhöhen
– Genießen!
Bleibt gesund!
Euer
Christof
Foto: © Nikiforov Alexander / Shutterstock
Son Marroig auf Google Maps: https://goo.gl/maps/5g5tH /
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